Nach mehrjähriger Coronapause hat der Meßkircher Albverein wieder zu einer Städtetour eingeladen.

Das Ziel war die ehemalige Kaiserstadt Schwäbisch Gmünd. Mit dem Bus ging es über die Schwäbische Alb, durch das Filstal, bis ins Remstal. Die Stadt der Staufer, wie Gmünd auch bezeichnet wird, hatte vieles zu bieten. Die Gruppe besuchte auf dem Kalvarienberg die beeindruckenden Muschel- und Felsenkapellen und den dazugehörenden Kreuzweg.

Bei einer geführten Tour durch die Stadt gab es viel zu sehen und zu erfahren. Es ging durch den historischen Spitalhof, weiter zur Grät, in der nach einer Legende für eine Nacht, die Gebeine der Heiligen Drei Könige gelagert wurden, bevor diese nach Köln in den Dom verbracht wurden. Weiter zur romanischen Johanniskirche und das Heilig-Kreuz-Münster. Mit vielen Eindrücken von der Stauferstadt wurde wieder die Heimreise nach Meßkirch angetreten

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