Sonntag 03. September
Die Familiengruppe machte sich auf den Weg zum Rauhen Stein bei Irndorf. Vom Wanderheim aus ging es auf Pfaden und interessanten Wegen zum Eichfelsen. Unterwegs wurden für die Kinder ein paar Aufgaben gestellt. So mussten sie das kleine Haus der Familie Hipp an einem Baum suchen und überlegen wer hier wohl wohnt. Wie der Donauverlauf entstanden ist wurde anhand einer Wasserrinne, die sich in den Kiesweg gegraben hatte, dargestellt.
Auf einem schmalen, leicht ansteigenden Pfad ging es zum Felsengarten. Hier erfuhren die Teilnehmer, wieso es hier Pflanzen gibt, die eigentlich in den Alpen wachsen.
Nach der kurzen Pause für die kleinen Füße, ging es zum Eichfelsen, dem wohl schönsten und bekanntesten Aussichtsfelsen im Donautal. Geschichten von der Burg Wildenstein und ein kleines Gedicht von dem Minnesänger Hugo von Werenwag wurden dargeboten.
Nun stand aber immer noch die Aufgabe an, das Donaukrokodil zu suchen. Voller Eifer liefen die Kinder nun zum Rauhen Stein und schauten suchend in die Donau. Plötzlich tauchte es im Fluss auf und die Teilnehmer konnten es sehen. Eine kleine mit Gras bewachsene Insel sieht aus wie der Kopf und das Maul von einem Krokodil.
Anschließend konnten die Kinder sich auf dem Spielplatz des Wanderheims vergnügen und wurden mit einem Eis belohnt.